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Gekauft oder selbst aus Holz zusammengebaut ist es ja recht schnell –
das Hochbeet. Es darf mittlerweile in keinem
Garten fehlen, ob groß oder klein, am
Balkon oder auf der
Terrasse, Platz hat es nahezu überall und verspricht
Gemüseanbau auf bequemer Höhe,
viel Ernte und
Schutz vor Schädlingen. Sogar für Menschen ohne Garten bietet das Hochbeet die Möglichkeit,
eigenes Gemüse anzubauen. Soweit die Theorie! In der Praxis stehen allerdings gerade
Gartenneulinge oft ratlos vor ihrem neuen Hochbeet und fragen sich: Womit
anfangen, wie genau
anlegen und
bepflanzen und was braucht das Gemüse, damit es üppig wächst?
Das Geheimnis des Hochbeets
Hochbeetqueen
Doris Kampas hat schon hunderte Beete gebaut und angelegt und kennt alle Fragen und Probleme, die sich rund um den rechteckigen
Mini-Garten ergeben. Mit ihren
Tipps aus der
Praxis sorgt sie dafür, dass jeder sofort loslegen kann. Am Anfang steht die
richtige Füllung! Die unglaubliche Fruchtbarkeit des Hochbeets hängt mit der Art seiner Befüllung zusammen, die aus wesentlich mehr als nur Erde besteht. Durch den
schichtweisen Aufbau aus verschiedenen Materialien, für den sich auch Gartenabfälle wunderbar
recyclen lassen, entsteht ein
fruchtbares Mikroklima, das das
Wachstum der Pflanzen beschleunigt und so schon rasch zu ersten
Ernteerfolgen führt.
Rund ums Jahr mit frischem Gemüse und Kräutern selbstversorgt
Hochbeete können von
Frühling bis Winter genutzt werden. Mit einem Deckel wird ein
Frühbeet daraus, in dem schon ab Ende Februar erste Jungpflanzen gedeihen. Auf
wenig Platz (1×2 m) und mit der richtigen Reihenfolge lassen sich so in einem Jahr bis zu 15 Gemüsesorten anpflanzen. Gegliedert nach
sieben spannenden Themen, findet garantiert jeder sein individuelles
Traum-Hochbeet – sind Sie der Wok-Gemüsetyp oder doch eher der Pastabeet-Typ? Wichtig ist, dass die Anordnung stimmt und sich die Gemüse und Kräuter gut miteinander vertragen. Wie genau das aussieht, zeigen in ‚Das unglaubliche Hochbeet‘
detaillierte Zeichnungen zu jeder Wachstumsphase. Und dazu gibt es die jeweils anstehenden
Pflegetipps: düngen, gießen, Rankhilfen aufstellen, neu aussäen und pflanzen … So kann nichts mehr schief gehen. Sollte doch einmal etwas nicht klappen, lässt uns die sympathische Autorin auch damit nicht alleine. Sie lässt uns an ihren
persönlichen Erfahrungen des Scheiterns teilhaben – denn bekanntlich lernt man aus Fehlern ja am meisten.
- neue Themenbeete: vom Around-the-World-Beet für Entdecker, dem Winter-Hochbeet für Ganzjahres-Gärtner bis hin zum Kleine-Hände-Beet für Kinder.
- selbstversorgt mit frischen Vitaminen: Ein Hochbeet kann in einem Jahr mit bis zu 15 Gemüsesorten bepflanzt werden.
- für Selbermacher: Bauanleitung für ein Ruck-Zuck-Palettenhochbeet im Garten, auf der Terrasse oder am Balkon!
- ‚Keine Zeit‘ – keine Ausrede! 15 bis 30 Minuten Zuwendung pro Woche sind genug.
"Ich war mir nicht sicher, ob unser kleiner Balkon für ein Hochbeet geeignet ist. Mit Hilfe der Berechnungsformel von Doris Kampas konnte ich selbst herausfinden, wie groß unser Hochbeet sein darf und womit ich es befüllen muss, damit das Gewicht kein Problem wird. Ich liebe es, dass dieses Buch so einfach ist und mir genau zeigt, was ich wann tun muss."
Autorin
Doris Kampas
Doris Kampas liebt ihren Garten! Weil er Freude bringt. Und biologisches Obst, Gemüse und Kräuter in unglaublicher Vielfalt und bester Qualität. Denn: Wer selber anbaut, bestimmt, was er erntet. Die Agrarwissenschaftlerin hat ihr Hobby zum Beruf gemacht. Sie ist nicht nur Hochbeet-Expertin, sondern gibt zahlreiche Workshops zum Thema Biogarten-Planung in ganz Österreich. Außerdem schreibt sie als Bio-Expertin Kolumnen fürs Ja! Natürlich-Magazin und bloggt auf
www.bio-garten.at. Lebhaft wie ihre Wildhecken sind ihre Vorträge und ihre Bücher "Biogärten gestalten" (2017) und "Das unglaubliche Hochbeet" (2019).
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